horror vacui – IKARUS
Info
Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW hat im Jahr der Pandemie 2021 Stipendien ausgelobt, die u.a. Bildenden Künstlerinnen und Künstlern zugute kamen. Elke Tenderich-Veit und Horia Rosca sind zwei dieser Stipendiaten, die hier ihre Arbeitsergebnisse vorstellen.
Ausstellungsdauer:
06.02.2022 bis 20.03.2022
Begleitprogramm
Februar 2022
Datum & Uhrzeit | Veranstaltung |
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06.02.2022 | |
16:00 - 19:00 Uhr | VERNISSAGE horror vacui – IKARUS |
27.02.2022 - 28.02.2022 | |
10:00 - 17:00 Uhr |
WORKSHOP „Keramische Plastik“
Kunstverein Langenfeld, Langenfeld |
März 2022
Datum & Uhrzeit | Veranstaltung |
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17.03.2022 | |
19:00 - 20:30 Uhr | ARTIST TALK mit Horia M. Rosca |
Begleitend zur Ausstellung erscheint der
Katalog zum Künstlerstipendium NRW 2021:
Horia Rosca:horrorvacui– gegen die leere
Herausgeber: Kunstverein Langenfeld e.V.
48 Seiten, 20,00 €
Corona SchutzVO: Zum Besuch der Vernissage gilt die 2G+ oder geboostert Regel. Bitte haben Sie Ihr Zertifikat zur Hand. Eintritt in den Kunstraum nur mit FFP2 Maske.
Galerie
Zitate
Elke Tenderich-Veit
geboren am 22.12.1947 in Dortmund
Ausbildung zur Holz- u. Steinbildhauerin bei N. Ahlmann, Dortmund
Studium an der Folkwang Universität der Künste in Essen, bei Prof. Wamper, Diplomabschluss
Restauratorin am Ruhrlandmuseum, Essen
seit 1969
regelmäßige Ausstellungen in Deutschland sowie
Beteiligung an Gemeinschaftsausstellunge
im In- und Ausland
Teilnahme an internationalen Symposien
in Denizli (TK), Kattowitz(PL), St. Margarethen (A)
Arbeiten im öffentlichen Raum
Das Werk von Elke Tenderich-Veit ist in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten und wird von der Galerie Avivain Essen sowie der Open Art Galerie Borken vertreten
Elke Tenderich-Veit ist seit 1994 Mitglied im Kunstverein Langenfeld e.V.,
sie lebt und arbeitet seit 2004 in Monheim am Rhein
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Horia M. Rosca
geboren am 5.2.1948 in Bukarest, Rumänien
Studium der Malerei an der Akademie der schönen Künste in Bukarest bei Prof. Saru, Diplom
Ausbildung zum Restaurator
Studienaufenthalt in Florenz und Rom
Stipendium des italienischen Kulturinstituts in Bukarest
Studienaufenthalt in Palermo
1983 Übersiedelung nach Deutschland
seit 1976 regelmäßige Ausstellungen in Rumänien, Frankreich, Deutschland, USA, Italien, Niederlande, Polen und Schweden
Das Werk von Horia M. Rosca ist in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten und wurde vielfach ausgezeichnet
Horia M. Rosca war von 1985-2008 Mitglied im Kunstverein Langenfeld e.V.,
er lebt und arbeitet in Düsseldorf